1. Kirchplatz, kirche und laienschwesternhaus
Der Kirchplatz ist ein fast geschlossener Platz ähnlich einer Rundlingsbebauung. Das Erscheinungsbild geht bis in die frühe Stifts- und Klostergeschichte zurück. Die geschlossene Ost-, Süd- und Westbebauung dient heute Wohnen, Gastronomie und Gewerbe. Sie wurde ursprünglich für Speicher und Gesindewohnungen des Klosters genutzt. Die Nordseite wird dominiert durch die St. Christina-Kirche (1474/1901), bis 1803 auch Klosterkirche. Im Nordwesten schließt das Laienschwesternhaus (1686) an den romanischen Turm (12. Jhdt.) an. Erreichbar war der Platz, der im Inneren bis Ende des 19. Jdts. Friedhof des Dorfes war, nur durch das Torhaus in der Südwestecke und durch den Torbogen vom Klosterbereich her.
Eigentümer: Katholische Kirche
In Kürze finden Sie hier eine ausführlichere Beschreibung.